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PRESSEBERICHTE

PRESSE 2006

VORHER:

HOCKENHEIMER ZAGESZEITUNG:

Newcomer Gesucht!

Der Hockenheimer Dröhn e.V. veranstaltet euch in diesem Jahr wieder das DRÖHNLAND OPEN AIR. Vom 22.9.06 – 24.9.06 werden sich wieder 30 Bands einfinden um die hiesigen Musikfans zu begeistern. Die Vorbereitungen für das Festival laufen bereits auf Hochtouren. So konnten bereits die vier Headliner für Freitag und Samstag verpflichtet werden. Die Space-Rock Band „Arilyn“ gibt nach ihrer England Tour 2006 in Hockenheim wieder das erste Konzert auf deutschem Boden. „Coppelius“ aus erlin, Frauenverführer, Virtuosen und Classik-Rocker werden auch mit von der Partie sein. „Dumpyourload“ aus Frankfurt, zuletzt mit „Devil Driver“ und „Caliban“ auf der Bühne machen eine Rast im Dröhnland. Das Highlight 2006 ist die Band „The Traceelords“ um Andy Brings, ehemals bei „Sodom“ an der Gitarre. Mit echtem Rock and Roll werden sie auch in Hockenheim wieder die Menge zum Kochen bringen.

Der Sonntag ist ganz den Newcomern gewidmet. Nach einem Frühschoppen bei Musik der ruhigeren Gangart, heißt es ‚Bühne frei’ für die Talente aus dem Rhein-Neckar-Kreis. Vor einer Jury aus den unterschiedlichen Sparten der Musikbranche und anderen Kennern, können die Bands 30 Minuten ihr Bestes geben. In die Bewertung der Bands fließt außer der Jurynote auch die Publikumsmeinung ein. Der Applaus für jede Band wird mit einem Lautstärkemesser festgehalten. Je nach dem wie Laut die kreischenden Fans ihrer Begeisterung Luft gemacht haben, gibt es eine Note von 1 bis 6. „So kann absolute Fairness gewährleistet werden, im Gegensatz zu anderen Contests“, meint der Vorstand des Vereins. In der Jury werden unter anderem Steve Kraft, Chefredakteur des Szenemagazins „Das Teil“, Marc Baier, Präsident des Dröhn e.V. und Manuel Jörg, Inhaber von Torture Records sitzen. Jede antretende Band wir belohnt, unabhängig davon, ob sie gewinnt oder nicht. Es winken jede Menge Sachpreise, die vom Verein und Hockenheimer Unternehmen wie der Firma Getränke Gaa gespendet wurden. Außerdem können sich alle Bands ihr Konzert mitschneiden lassen. Auf Wunsch können alle Bands auch Lieder für einen Festivalsampler zur Verfügung stellen, der im offiziellen Handel zu erwerben ist. Natürlich winken den ersten Dreien des Wettbewerbs zudem noch Sonderpreise. Für den zweiten und dritten Platz wird der Dröhn e.V. seine Grafiker zur Verfügung stellen um Flyer und Plakate für die Bands zu erstellen. Ob es sich dabei um Tourplakate, Konzertflyer oder Releasewerbung handelt ist den Bands freigestellt. Dem Erstplatzierten wird eine professionelle Studioaufnahme zu absoluten Sonderkonditionen ermöglicht.

Die Bedingungen für eine Teilnahme sind einfach und sollen vor allem echten Newcomern der Region eine Chance ermöglichen. Keine der Bands darf mehr als 30km von Hockenheim entfernt wohnen. Die Bands dürfen noch keinen Plattenvertrag haben oder bei der GEMA gemeldet sein. Außerdem dürfen nur Bands auf eine Teilnahme spekulieren, die ausschließlich eigene Stücke performen.

 

Bewerbungen bitte per Mail an bands@droehn-ev.de mit dem Betreff „Dröhnland Newcomer“ oder per Post an Dröhn e.V., Schulstr.1, Hockenheim


Schwetzinger Tageszeitung:

Stars zu Gast im Dröhnland

Auf dem 3. Dröhnland Open Air spielen Hochkaräter des Rock and Roll

 

Der Hockenheimer Dröhn e.V. veranstaltet im September zum dritten Mal sein dreitägiges Festival. Vom 22.9. bis zum 24.9. werden im alten Fahrerlager auf dem Waldfestplatz wieder mehr als 30 Bands zu sehen und hören sein. Durch die Partnerschaft mit www.Downloadpool.net und Kabel BW, konnte der Verein eine große Reihe an hochkarätigen Bands verpflichten. Auch das Rahmenprogramm und der gastronomische Teil des Events haben ein etwas anderes Gesicht bekommen. Der Verkauf von Speisen und Getränken wird ausschließlich vom Dröhn e.V. selbst organisiert, nachdem man im letzten Jahr mit dem Partner für die Versorgung mit Speisen nicht zufrieden sein konnte. Das Angebot 2006 ist weitaus reichhaltiger und günstiger. Und das obwohl der Eintritt wieder frei ist.

Am Freitag um 18:00 Uhr eröffnet die Band „Concrete“, Gewinner des Brühler Rocknacht Contests, das Open Air. Nach „Exceed“ und „Black Poison“ betritt eine Band aus Karlsruhe die Bühne, die vielen schon bekannt sein dürfte. „The Great Below“ um Alexandra Beck, die charismatische Powerfrau, hat nicht nur durch ihre Performance als Support von „Die Happy“ auf sich aufmerksam gemacht. „Das Fest“ im badischen Land feierte mit der düster-energetischen Band ebenso begeistert, wie das Publikum auf dem Aischtal Festival oder im Longhorn in Stuttgart. Die Frankfurter Gruppe „Amyris“ steht für die härtere Gangart der progressiven Musik. Metal zum Staunen und Headbangen. „Arilyn“ wird nach ihrer Tournee auf britisch-königlichem Boden wieder das Dröhnland betreten und mit wundervollem Gesang, harten Gitarrenbrettern, rollenden Drums und sphärischen Klängen die Wiederkehr feiern. „Alias Eye“ die letzte Band am Freitag war mit „Saga“ auf Tour, wobei sie mit unglaublich versiertem Prog-Rock nicht nur diesen die Show stahlen.

Der Samstag beginnt musikalisch bereits um 13:00 Uhr. Wobei sogar am Nachmittag schon echte Rockstars die Bühne entern. Die Band „Gun Barrel“ aus Köln war in den letzten Jahren auf unzähligen Festivals zu finden. Vom Wacken Open Air bis nach Ankara vor 20 000 schreienden Fans. Am Abend spielt unter anderem „Soma“. Die Mannheimer muss man in unserer Region nicht mehr vorstellen. Gitarrensoli à la Jimi Hendrix sind bei Weitem nicht der einzige Grund für ihre ausverkauften Konzerte. „Arcane Void“, die Hockenheimer Weird Rock Band, hat sich nach einem Besetzungswechsel wieder ins Studio verkrochen. Die Fans auf dem heimatlichen Festival werden die Ehre haben, die Ersten zu sein, die die neuen Songs live zu hören bekommen, natürlich neben den Klassikern wie „Part of Rock and Roll“ oder „Revenge“. Wer auf tiefsinnige Musik, gepaart mit Härte und mehrstimmigem Gesang steht, darf diese Dröhnländer nicht verpassen. Hauptact des Abends sind „The Traceelords“. Das Video zu „My evil girlfriend“ ist derzeit auf den Musiksendern zu sehen. Andy Brings am Gesang und der Gitarre kennt man noch von einer der erfolgreichsten deutschen Metalbands der 80er. Von „Sodom“. Doch er hat sich nicht auf den Lorbeeren ausgeruht, sondern den echten harten Rock and Roll wieder entdeckt. Bei diesem Sound kann von einer totalen Kontrolle der Gliedmaßen aller Zuhörer nicht mehr die Rede sein. Auf ihren Konzerten rund um den Erdball hinterlassen sie ein ebenso tobendes wie begeistertes Publikum. Doch es lohnt sich durchzuhalten, denn zuletzt wird „Burst of Fire“ die Menge bearbeiten. Die Jungs waren bereits mit „Caliban“ und „Crosscut“ unterwegs. Die aktuelle Single „My Creation“ wird weltweit auf dem Boardernoize-Sampler vertrieben. Eine hoch explosive Mischung aus Metal, Hardcore und Rock.

Der Sonntag steht ganz im Zeichen der Talentförderung. Nach einem morgendlichen Musikfrühschoppen, werden sich acht Bands aus der Region vor einer Jury aus Fachleuten und dem Publikum miteinander messen. Natürlich winken jedem Teilnehmer wieder zahlreiche Preise, bis hin zu einem Aufnahmegutschein und den Diensten professioneller Grafiker. Unterstützung wird auch vom Popinstitut Hannover angeboten, das ein Seminar zum Thema Selbstvermarktung spendiert.

Für das leibliche Wohl wird großzügig gesorgt. Italienische Spezialitäten neben Gegrilltem und der Deutschen liebster Gerstentrunk über Longdrink bis zum Kaffee werden angeboten. Es gibt ein Teezelt mit türkischen Wasserpfeifen oder indischem Chai zum Ausruhen für die Eltern, während sich die Kinder beim Sackhüpfwettbewerb austoben. Und alles für den kleinen Geldbeutel. Der Vorstand hat die Devise ausgegeben, dass man nicht nur zufriedene Gäste wolle, sondern begeisterte. mab

 

Mehr Infos unter www.Droehn-ev.de oder www.droehnland-openair.de

BAZ:

Stars zu Gast im Dröhnland

Dröhnland Open Air bietet viel für kleines Geld

 

Vom 22.9.06 bis zum 24.9.06 veranstaltet der Hockenheimer Musikerverein Dröhn e.V. zum dritten Mal sein einzigartiges Festival. An drei Tagen spielen mehr als 30 Bands im Alten Fahrerlager auf – bei freiem Eintritt. Darunter befinden sich nicht wenige Hochkaräter der deutschen Rockmusikszene. Dennoch wurden die Preise auch in diesem Jahr nicht angehoben. Eher im Gegenteil, da der Verein den Hauptteil der Bewirtung in diesem Jahr selbst übernimmt. Ausgenommen ist nur die vegetarische Küche, die von der Pizzeria Fontanella aus Hockenheim verwaltet wird. Man sei im letzten Jahr mit den Partnern derart unzufrieden gewesen, dass man sich entschlossen habe, auch den Essensverkauf selbst zu übernehmen, bestätigt Marc Baier, Präsident des Vereins. Schließlich sollen die Besucher mit Preis und Qualität nicht nur bei der Musik zufrieden sein. Man legt wert auf glückliche Besucher im Dröhnland. Dafür hat sich der Verein auch allerhand einfallen lassen. Außer einem Teezelt, in dem Shishas, Chai und Entspannung warten, gibt es am Samstag und Sonntag ein Rahmenprogramm für Kinder mit Sackhüpfen und anderen Spielen. Außerdem stehen noch der städtische Skatepark und ein Kinderspielplatz zur Verfügung. Da zum Wohlfühlen auch die sanitären Einrichtungen gehören, werden die Festinstallationen stündlich gereinigt. So kann man sich wie zu Hause fühlen und sich dem Spektakel auf der Bühne ungehemmt widmen.

Eröffnet wird das Festival am Freitag vom Gewinner der Brühler Rocknacht, der Band „Concrete“. „Ra Patera“, die zweite Band hat schon Udo Lindenberg supportet. Der nächste Act ist das erste Riesenhighlight des Open Airs. „Gun Barrel“ aus Köln konnten verpflichtet werden. Die Band um Stargitarrist Rolf Tanzius kennt man vom Wacken Open Air und anderen Megafestivals. Die einschlägigen Rockmagazine sind sich einig, dass diese Band zum Besten zählt, was Deutschland an Heavy Rock zu bieten hat. Mit Bands wie „Torment“, „Subway to Sally“ oder „Rose Tattoo“ haben die vier Kölschen Jungs schon die Bühnen Europas in Trümmer gelegt. Sie haben die Rockfans in Ankara ebenso begeistert wie vor heimischer Kulisse auf dem Kölner Ringfest. Nach „The Great Below“ aus Karlsruhe besteigen die Progressive Rocker von „Amyris“ die Bühne. Diese Gruppe sucht ihresgleichen, vereinigt sie doch eine sagenhafte Virtuosität gekonnt mit Härte und Energie. Zum Staunen und Headbangen. „Arilyn“ konnten nach ihrer England Tournee wieder in heimische Gefilde gelockt werde. Auf der Insel wurden sie unter die drei besten europäischen Newcomer gewählt, als deutsche Band. Da wird es Zeit auch das Festland zu erobern. Space Rock vom Feinsten mit einer unglaublichen Stimme von Sänger und Bassist Külpo und jeder Menge Dampf. Die letzte Band am Freitagabend ist „Alias Eye“ aus Mannheim, vielen von der letzten „Saga“-Tournee ein Begriff.

Beim Samstag haben die Organisatoren ebenso viel Wert auf Qualität wie Abwechslung gelegt. Man setzt auf eine Mischung aus lokalen Acts und weit angereisten Bands. Für jeden Geschmack ist etwas dabei. Den Abend leitet die Band „Torched“ um Teeny-Schwarm Manuel Ding und Spaßrocklegende Timo Achstetter ein. Im Anschluss spielt eine der bekanntesten Bands aus dem Frankfurter Raum. „Chiabola“ begeistern mit ihrem Power Metal die Fans ebenso wie die Kritiker. Die Gruppe „Soma“ muss man eigentlich nicht mehr vorstellen, denn das hat der SWR schon zur Genüge getan. „Placid Peal“ aus dem Odenwald waren mit „Dog eat Dog“ und „Stone the Crow“ unterwegs und haben ihren Weg nun auch nach Hockenheim gefunden. Im Anschluss spielen die Lokalmatadoren von „Arcane Void“ auf. Nach einigen Besetzungswechseln haben die Jungs ein paar Monate im Studio verbracht und neue Songs produziert. Ihre Musik nennen die Kurpfälzer Weird Rock. Eine Mischung aus mehrstimmigem Gesang, harten Gitarren und vertrackten Kompositionen, die unvergleichlich ist. Der Auftritt auf dem Dröhnland 06 leitet die Europa-Tournee der Band ein. Dabei werden sie unter Anderem auch mit „Exilia“ die Clubs erobern. Als Headliner am Samstag fungieren „The Traceelords“ aus dem Ruhrpott. Die Band um Gitarrist und Sänger Andy Brings (Ex-Sodom) donnert nicht nur über die Bildschirme der Musiksender sondern auch über die Bühne in Hockenheim. Ein wenig Glammer und viel Rock and Roll werden dem Publikum alles abverlangen. Wer dann noch stehen kann, dem wird von „Burst of Fire“ der Rest gegeben. Die Frankfurter Hardcore Metal Band konnte sowohl im Vorprogramm von „Crusscut“ sowie „Caliban“ überzeugen. In England wurden sie auf dem NASS Festival mit „A“ und der „Sugarhill Gang“ frenetisch gefeiert. Ein absolutes Feuerwerk zum Feierabend.

Der Sonntag steht nach einem akustischen Frühschoppen von „Lycustic“ ganz im Zeichen der Talentförderung. Neun Newcomer, überwiegend aus der Region, messen sich vor einer Jury aus Fachleuten und dem Publikum. Dabei geht dank der Unterstützung durch mehrere Unternehmen im Rhein-Neckar-Kreis keine Gruppe leer aus. Die ersten drei Plätze bekommen zusätzlich Preise verliehen. Dabei handelt es sich um Dienstleistungen im grafischen Bereich sowie einen vom Popinstitut Hannover gesponserten Seminar zum Thema „Selbstvermarktung“.

Dank der tatkräftigen Unterstützung von Kabel BW und Downloadpool.net konnte der Verein in diesem Jahr sein Angebot in jeder Hinsicht erweitern und verbessern. Immerhin hat der Dröhn e.V. als Motto ausgegeben: Für unsere Gäste nur das Beste. mab

 

Mehr Infos unter www.Droehn-eV.de oder www.droehnland-openair.de

Mannheimer Morgen:

Auf ins Dröhnland

Vom 22.9. – 24.9. veranstaltet der Hockenheimer Musikerverein Dröhn e.V. wieder das Dröhnland Open Air im alten Fahrerlager in Hockenheim. Durch die Unterstützung von Stadt, Geschäften, Kabel BW und Downloadpool.net konnten in diesem Jahr einige Topacts in die Riege der über 30 auftretenden Bands eingestreut werden. Zudem wurde das Angebot an Essen und Getränken erweitert. Und obwohl der Eintritt wieder frei ist, wurden die Preise nicht angehoben, sondern teilweise sogar gesenkt. Besonders bei den Speisen macht sich das bemerkbar, da man in diesem Jahr eigenständig für die Bewirtung zuständig ist meint die Führung des Vereins. Ein Rahmenprogramm mit Teezelt, Spielen für Kinder, Skatepark und Spielplatz bietet die perfekte Ergänzung zum abwechslungsreichen und hoch qualitativen Musikprogramm. Freitagabend werden unter anderem „Arilyn“, eine der besten europäischen Newcomerbands zu sehen sein, die besonders in Großbritannien immer wieder für Furore sorgt. „Alias Eye“ kennt man aus dem Vorprogramm von „Saga“ und „Gun Barrel“ aus Köln lässt nicht erst seit dem Wacken Open Air vom letzten Jahr jedes Rockerherz höher schlagen. Zu den Highlights am Samstag gehören mit Sicherheit „Placid Peal“, die schon mit „Dog eat Dog“ die Bühnen gestürmt haben, die Weirdrockband „Arcane Void“, die Frankfurter von „Burst of Fire“ bekannt durch Tourneen mit „Crosscut“ und „Caliban“ und natürlich „The Traceelords“ um Sänger Andy Brings, ehemals Gitarrist bei „Sodom“. Der Sonntag bietet neben einem musikalischen Frühschoppen mit dem Akustikduo „Lycustic“ einen Newcomerwettbewerb der Extraklasse. Vor einer Jury aus Fachleuten und dem Publikum messen sich fast ein Duzend Gruppen miteinander. Das Popinstitut Hannover spendierte dazu einen der Hauptpreise: ein Seminar zum Thema Selbstvermarktung. Das Festival lässt somit keine Wünsche offen, ganz nach dem Motto der Veranstalter: „Für unsere Gäste nur das Beste“ mab

 

Mehr Infos unter www.droehn-ev.de oder www.droehnland-openair.de


NACHHER:


HOCKENHEIMER WOCHE:
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LESERBRIEF AUS DER HTZ:


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MANNHEIMER MORGEN:
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SCHWETZINGER TAGESZEITUNG:

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BANDLISTE.de :

Dröhnland 2006

Leider kam ich durch lange Staus auf den Straßen etwas später auf das Festival im alten Fahrerlager bei Hockenheim, einem Ort zwischen Karlsruhe und Mannheim, der inzwischen nicht nur den Formel 1 Fans bekannt sein sollte. Warum an diesem wunderschönen Sommertag so viele Menschen auf den Straßen waren und so wenige auf dem Festival ist mir und den Veranstaltern bis heute ein Rätsel. Bereits zum dritten mal wurde hier gerockt und sogar ganz für umme. Die Getränkepreise waren ok, das Essen einfach, gut und günstig, Wurstwecken, Steaks und Pizza.
Die Veranstaltung selbst war perfekt organisiert, die Pausen zwischen den Bands mit 10-15min sehr kurzweilig. Statt dreckigen und stinkenden Dixie-Klos richtige Porzellan Schüsseln, sauber und immer genügend Papier.

Am Freitag starteten Concrete, gefolgt von Ra Patera und Gun Barrel, einer erfolgreichen Rock und Heavy Metal Band aus Köln, welche es gut verstanden, die Stimmung anzuheizen und die wenigen Fans in Fahrt zu bringen. Davon profitierten auch The Great Below aus Karlsruhe, mit einer etwas zu lauten und schrillen Sängerin. Die progressive Metal Band Amyris aus Frankfurt war sicherlich der Höhepunkt des Abends, kräftig und laut, bei langsamerem Space und Sphere Rock der bekannten Ludwigshafener Band Arilyn begann der laue Sommerabend dann auszuklingen. Zum Schluss spielten Alias Eye aus Heidelberg perfekten Funkrock, allerdings in hartem Kontrast zum Hardrock und Heavy Metal der zahlreichen Vorgänger. Leider fehlte etwas Bewegung auf der Bühne, doch auch das Publikum konnte sich nicht mehr so recht auf den Beinen halten.

Am Samstag begann die Alternative Metal Band Superfuse aus Köln bereits um kurz nach Mittag, viele lagen noch in ihren Zelten oder versuchten mit frischem Kaffee wieder einen klaren Kopf zu bekommen. So wurde hauptsächlich für die nachfolgenden Bandkollegen gerockt, eigentlich schade, denn die attraktive Frontfrau mit ihrer klaren kräftigen Stimme hätte so manchem den Kopf verdreht.
Bei der anschließenden Band Amplifire wäre allerdings selbst ich noch gern im Bett geblieben. Im wahrsten Sinne des Wortes vom Hocker gerissen haben mich Speedfreak, schneller und leider viel zu lauter Speedrock. Kein Wunder, daß sich das langsam erwachte Publikum nur bis auf 20m an die Bühne heran wagte. Mouldpenny boten guten Rock mit schönen Gitarrensoli, wären rein instrumental jedoch besser gefahren. Hard to swallow waren wirklich ein harter Brocken, druckvoller Rock und Heavy Metal, ein Freak am Schlagzeug, doch leider auch nur instrumental zu empfehlen. Nach Torched aus Schwetzingen brachten dann endlich Chiabola um kurz vor Acht das Publikum vor die Bühne. Professioneller Heavy Metal, erstmalig auf dem Festival mit 2 Gitarren gespielt, waren ein wirklicher Genuß. Anschließend lieferten dann Soma eine tolle Show auf der Bühne, spielten dazu modernen, alternativen Rock. Placid Peal packten noch etwas mehr Grunge dazu und sogar die akustische Gitarre aus. Aus meiner Sicht den Höhepunkt des Abends waren Arcane Void aus Hockenheim, die Band der Veranstalter. Bei dem ehrlichen, druckvollen, progressiven Rock, einem guten Schuß Metal und vollem Einsatz merkte man deutlich, daß diese Jungs voll hinter ihrer Musik stehen. Sehr lebendig und kompromisslos.
Der Hauptact des Abends, The Traceelords aus Hagen waren dagegen reine Show. Gut geschminkte Jungs mit schwarz lackierten Nägeln, sowie extravagantem Outfit versuchten verzweifelt, das Publikum in ihren Bann zu ziehen. Selbst mit vielen Coversongs gelang dies nur mäßig, jedoch auf jeden Fall ein Augenschmaus.
Die Metalband Burst of Fire aus Frankfurt wurde dann wegen Ruhestörung frühzeitig ausgeblendet, eigentlich unverständlich in Hockenheim, wo die recht weit entfernten Anwohner doch eigentlich einiges an Phon gewohnt sein müßten.

Wenn auf anderen Festivals schon aufgeräumt wird, gibts auf dem Dröhnland noch nen Newcomercontest, der selbst am Sonntag noch einiges an Publikum vor die Bühne brachte.
Unspektakulär begannen Lykustik zum Glück nicht allzu laut und in eigenem Interesse ohne Wertung.
Die Jury für die folgenden 9 Bands setzte sich zusammen aus Bandmitgliedern des Vorabends, Veranstaltern, Musikmagazinen, sowie dem Publikum, welches über db-Messung selbst Einfluss auf die Platzierungen hatte. Bewertet wurden neben technischen Fähigkeiten, Songwriting und Wiedererkennungswert auch das Bühnenbild, sowie das Verhalten im Backstagebereich.
Schon die erste Cover-Rock Band Klick reizte die Notenskala voll aus, auch die wirklich gute, wenn auch noch ausbaufähige Frauenstimme konnte nichts am Endergebnis ändern, wofür es aber noch nen kleinen Trostpreis gab.
Crowd in Anger hingegen verstanden es gut, mit technisch perfekt gespieltem Metal das Publikum zu begeistern. Nicht ganz so abwechslungsreich wie die Gewinner, aber einen hervorragenden 2. Platz.
Vocation aus Stuttgart zeigten gute Ansätze bei Punk, Grunge und Metal, spielten jedoch sehr unsicher und
ohne Gesang wahrscheinlich besser.
Richtig guten, originellen 77er Punkrock spielten The Junktones aus Heidelberg, mit guter Liveperformance. Auch sie blieben durch den Gesang nur im guten Mittelfeld.
Anschließend brachten Everblame guten, druckvollen und schnellen alternativen Metal auf die Bühne und
erspielten sich auf Grund des, bis auf den Drummer, recht statischen Bühnenbildes den 4. Platz.
Die anschließende Lokalband Lycra, sehr jung aber mit vollem Einsatz, brachte die gesamte Dorfjugend, samt deren Eltern vor die Bühne und riss so konkurrenzlos den Publikumspreis an sich, nämlich auf dem Festival im nächsten Jahr als Opener spielen zu dürfen. In der Gesamtwertung machten sie den 3. Platz, am Gesang sollte also noch ordentlich gefeilt werden, für Hockenheimer eigentlich kein Problem, was die nächste Band bewies.
Ebenfalls aus Hockenheim, doch mehr als doppelt so alt, spielte die neu gegründete Band Syntax guten alten Rock, technisch perfekt und mit dem eindeutig besten Sänger des Contests. Die Profimusiker nahmen sich jedoch selbst aus der Wertung, da sie sich ohne Anstrengung den ersten Platz erspielt hätten. Und wer sich ein eigenes Studio leisten kann, braucht auch keinen Workshop beim Popinstitut.
Smilla beeindruckten durch ihren verrückten Sänger, der trotz Bühnenakrobatik nicht so recht überzeugen konnte. Ganz anders die nachfolgende Power Metal Band Bastard Nation, die durch ihren schnellen, sowie druckvoll und perfekt gespielten Metal nicht nur das Publikum, sondern auch die Jury begeisterte und den wohlverdienten ersten Platz belegte.

Alles in allem ein gelungenes Festival, perfekt organisiert, mit grandiosem Wetter, sowie einigen echten Rosinen des Rock und Metal. Auch wenn das erhoffte Publikum ausbliebt, darf man auf nächstes Jahr gespannt sein. Der Spruch Was nix koscht, isch nix wert trifft hier definitiv nicht zu. Wohl eher Wenns nix koscht, isch besser gmoscht.

 

Veröffentlicht im Mannheimer Morgen:

Ein Platz an der Sonne

Dröhnland beendet die Open Air Saison

Zum dritten Mal hat der Hockenheimer Musikerverein das Dröhnland Open Air in der Rennstadt ausgerichtet. Mit einem ausgezeichneten musikalischen Programm und einer Menge Veränderungen konnte das Festival in diesem Jahr als Erfolg verbucht werden. Über das Wochenende waren fast 3000 Besucher im Alten Fahrerlager und ließen sich verwöhnen. Wer Entspannung suchte, fand diese im gemütlich eingerichteten Teezelt bei einer Shisha und wer sich austoben wollt, war vor der Bühne genau am richtigen Platz. Es war also für reichlich Abwechslung und Kurzweil gesorgt. Die gastronomische Abteilung hat sich selbst übertroffen. Grillspezialitäten direkt vom Schlachter, Pizza, Nudeln, Salate und belegte Brötchen sowie eine große Auswahl an Getränken ließen keine Wünsche offen.

Das Wetter hatte ein Einsehen mit dem Dröhn e.V. und gönnte ihm einen perfekten Altweibersommer mit fast 30 Grad und blauem Himmel. Ideale Bedingungen zum Wohlfühlen und Feiern. Als am Freitagabend die Band „Concrete“ den Opener markierte waren bereits 300 begeisterte Fans direkt vor der Bühne. Bei „Gun Barrel“, der dritten Gruppe,  war dann kein Halten mehr. Eine der besten deutschen Hardrock Bands hatte extra den weiten Weg aus Köln gemacht. Mehrere hundert schreiende Fans dankten es ihnen lautstark. „Amyris“ aus Frankfurt und die Spacerock Band „Arilyn“ verlangten dem Publikum alles ab. Live auf der Bühne machte Sänger Külpo seiner Herzensdame einen Heiratsantrag, den sie prompt annahm, gefeiert von den zahlreichen Fans. Den ruhigen Ausgang des Abends bestritten „Alias Eye“. Der Samstag begann am frühen Nachmittag mit 300 Gästen und einigen Bands aus der weiteren Umgebung. Bei „Torched“ am frühen Abend war dann schon wieder eine Menge Bewegung vor der Bühne. „Soma“, das musikalische Aushängeschild des Rhein-Neckar-Deltas begeisterte Jung und Alt. Die Odenwälder Combo „Placid Peal“ nahm danach das Heft in die Hand und rockte eine dreiviertel Stunde unbändig ab. Die Lokalmatadoren der Weirdrock Band „Arcane Void“ boten in diesem Jahr ein besonders Spektakel. Mit sechs neuen Songs und einem neuen Drummer feierten die fünf Kurpfälzer einen gelungenen Tourauftakt. Das Publikum ließ die Jungs auch erst nach einer 15 minütigen Zugabe von der Bühne gehen. Selbst der ultimative Moderator „Guddy“, eine Ikone des Vereins, vermochte dann auch nicht mehr alle Gäste zu den „Traceelords“ zu locken. Ermattet ließen sich die Fans auf den Garnituren und im Shshazelt nieder, während der eigentliche Headliner nur ein paar Hundert Leute in die Halle zog. Leider lief am Samstag nicht alles perfekt. Technische Pannen sorgten für eine Verzögerung im Programm, das somit eine halbe Stunde über der geplanten Zeit endete. Um die Anwohner nicht zu stören wurde die Tonanlage dann abgeschaltet und ausschließlich mit dem Bühnenton gearbeitet. Einige wenige Besucher konnten sich nicht in die sonst ausgelassene und friedliche Atmosphäre eingliedern. Trotz mehrmaligem Verweisen vom Gelände durch die Sicherheitskräfte des Dröhn e.V. musste sich die ortsansässige Polizei erbarmen und die Störenfriede einsammeln. Auch scheint nicht jeder das Festival zu mögen. Schon am Samstagmorgen wurde das Festivalbanner vom Eingang gestohlen. Am Samstagabend dann, beschwerte sich ein Einzelner mehrmals über eine Ruhestörung, obwohl direkte Anwohner und eine Pegelmessung ergaben, das am Geländerand kaum etwas von der Musik zu hören war. Ein genaues Ergebnis der Pegelmessung scheiterte daran, dass die unweit vorbeilaufende Autobahn weitaus lauter war, als die Klänge des Open Airs. Der Sonntag dann war erst ruhigen Tönen und dann der Talentförderung gewidmet. Zwischen vier Bands gab es ein denkbar knappes Rennen um die Spitzenplätze, während vier weitere abgeschlagen auf den letzten Plätzen landeten. Zwischendurch begeisterte noch Oli Roth und die Band Syntax die ca. 500 Gäste auf dem Gelände. „Everblame“ musste sich wegen den wenig mitgereisten Fans knapp geschlagen geben, obwohl die Jury einhellig von der jungen Gruppe begeistert war. Den ersten Platz belegten „Bastard Nation“ aus Heidelberg. Mit einem minimalen Vorsprung verwies die sehr junge und dennoch versierte und motivierte Band „Crowd in Anger“ die Hockenheimer Gruppe „Lycra“ auf den dritten Platz. Als Publikumsliebling am Sonntag konnte die heimische Gruppe den Platz als Opener im nächsten Jahr gewinnen. Der Verein geht laut Aussagen der Festivalleitung Null auf Null aus der Veranstaltung. Insgesamt konnte man sich wieder steigern und die friedliche Atmosphäre beibehalten. Keine gewalttätigen Ausschreitungen beeinträchtigten das Open Air und alle Gäste gingen glücklich und zufrieden nach Hause. „Mission erfüllt“ schließt Marc Baier, Präsident des Vereins ab. Auch wenn immer noch einiges optimiert werden muss, wie er einräumt.

Aber alles in allem war das dritte Dröhnland ein voller Erfolg für die Gäste, die Bands und das Team, denn finanzieller Gewinn steht bei diesen Idealisten an letzter Stelle. (mab)

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